Das CFS (Chronisches- Müdigkeits- Syndrom) ist gar nicht ein so „schwierig zu behandelndes Leiden“ wie immer wieder behauptet wird. Es handelt sich beim CFS ähnlich wie beim MCS (Multiples Chemisches Syndrom) um eine chronische Krankheit, die wie es in der Bezeichnung MCS zum Ausdruck kommt, durch Umweltschadstoffe (Noxen) verursacht wird. Schadstoffe blockieren die Zellen und zerstören die Mitochondrien, die Energiespeicher der Zellen. Sie können gleichzeitig auch das Hormon- und das Immunsystem schädigen.

Als Schadstoffe kommen in erster Linie Metalle, chemische Stoffe und Pilztoxine in Frage. Diese kann man im Urin und im Blut auf Belastung und Sensibilisierung untersuchen, wenn eine Schwächung des Immunsystems vorliegt. Solche Laboruntersuchungen machen z. B. das Medizinische Labor Bremen oder das Institut für Medizinische Diagnostik in Berlin.

Mein Tipp an Kollegen/innen und Betroffene: Wenden Sie sich bei Fragen an diese Laborinstitute! Bei Feststellung einer Schadstoffbelastung als Ursache des CFS oder MCS kommt eine so genannte Ausleitungstherapie (Entgiftung) in Frage. Diese kann heute auf Naturheilbasis mit z. B. Chlorella-Algen (Biologo-Detox) oder Zeolithen erfolgen. Dieses siliziumhaltige Gestein ist das älteste Heilmittel der Welt. In Ihrem Buch „Der Stein des Lebens“ schreibt Frau Dr. I. Triebnig: Ich zitiere: „Ich bin davon überzeugt, dass die Entdeckung seiner einzigartigen Eigenschaften zu den größten wissenschaftlich-technischen Errungenschaften unserer Zeit zählt“. Das sehe ich ähnlich. Es zählt weltweit zu den am meisten wissenschaftlich untersuchten Naturheilmitteln. Ich nehme es seit meiner Palladium Vergiftung vor 18 Jahren nun vorbeugend ein, da wir täglich Umweltschadstoffen ausgesetzt sind. Und warum ist das nicht bekannt? Die Antwort von Frau Dr. Triebnig „Ich glaube, dass der pharmahörige Medizinbetrieb nicht wirklich an der breiten Bekanntmachung eines solchen revolutionären und preiswerten Naturheilmittel interessiert ist“. Zeolithe erhält man in jedem Reformhaus.

Was für CFS gilt, trifft für alle chronischen Erkrankungen einschließlich Krebs zu. Damit ist alles gesagt. Ich möchte mit diesem Leserbrief etwas Mut machen.

An die Lüdenscheider Nachrichten, Leserbrief zu Ihrem Artikel „Ein so schwierig zu behandelndes Leiden“ vom 08. Februar 2016