Wenn ich obigen Artikel lese, bin ich skeptisch, ob uns diese neue Gentherapie einen entscheidenden Schritt in der Aidsbehandlung weiter bringen kann. Es stellt sich mir vielmehr die Frage: Ist das ein neuer Marketing - Gag?

Seit 1984 treten wir in der Behandlung von Aids trotz über 100.000 wissenschaftlicher Arbeiten auf der Stelle. Das hat einen einfachen Grund, den nur wenige wissen, viele Verantwortliche aber nicht wahrhaben wollen. Es geht schließlich um viel Geld und viele Arbeitsplätze, um eine ganze „Aids-Industrie“.

Am 23. April 1984 behauptete der seitdem berühmte Robert Gallo auf einer Pressekonferenz, er habe ein Virus gefunden, das für den Ausbruch von AIDS verantwortlich sei. Gallo wurde dann 1992 von dem National Institute of Health der USA des wissenschaftlichen Betruges für schuldig befunden. Gallos Behauptung, das HI-Virus entdeckt zu haben, stimmt nicht. Das in dem britischen Daily Telegraph am 20.September 2000 in einem großen Farbbild abgebildete „Virus“ war lediglich ein am Computer gestelltes Werk eines Künstlers, der sich vorstellte, wie das Aidsvirus aussehen könnte. Der verantwortliche Bildredakteur gab das später zu. Wenn es kein Aidsvirus gibt, und die Ursache von Aids noch nicht gefunden ist, dann ist auch der Aidstest wertlos. Er kann sogar gefährlich sein, da er zu falschen Therapien führen kann. Aids heißt „Acquired Immune Deficiency Syndrome“ Auf Deutsch: Erworbenes Abwehrschwäche Syndrom.

Virus

Man kennt heute 60 verschiedene Krankheiten, die zum Befund „positiv“ beim Aidstest führen können. Dazu gehören akute Infektionen, Grippe, Tuberkulose, Alkoholismus, Impfungen, Hepatitis B; in Afrika: Typhus, Cholera, Malaria, Mangelernährung, mit Parasiten verseuchtes Trinkwasser. Selbst eine Schwangerschaft kann einen positiven Test auslösen - was auch kaum bekannt ist.

Chemische Stoffe, chemische Stressfaktoren wie Samenflüssigkeit, harte Drogen, Nitrite und Blutverdicker lösen in den Zellen Oxidationsstress aus. Dann produziert der Körper endogene (= körpereigene) Retroviren. Das sind Proteinbruchstücke (Eiweißbruchstücke), die für Aidskranke typisch sind und fälschlicherweise als HIV-Antikörper interpretiert werden. Das erklärt wiederum, weshalb Aids in den Industriestaaten noch immer fast ausschließlich auf schwule Männer, Drogensüchtige und Bluter beschränkt ist. Zu den Aidskritikern gehören Karl Mullis, der 1993 den Nobelpreis für Chemie erhielt, der Virologe Peter Duesberg, von der Berkeley Universität (USA) und Gordon Steward (Universität Glasgow). In Deutschland sind Claus Köhnlein und Thorsten Engelbrecht durch ihr Buch „ Virus-Wahn“ die bekanntesten HIV-Kritiker. Mein Rat: Bilden Sie sich als mündiger Bürger selbst ein Bild!

An die Lüdenscheider Nachrichten, Leserbrief zu Ihrem Artikel „Fortschritte im Kampf gegen Aids“ vom 24. Februar 2016