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- Kategorie: Fallbeispiele aus der eigenen Praxis Fallbeispiele aus der eigenen Praxis
Ursache eine intrauterine Fruchtschädigung durch Schwermetallbelastung der Mutter
Kevin Sch. 14 Jahre, 1. Kind, Kopfschmerzen, Infekt Anfälligkeit, Heuschnupfen, Sprachstörungen
Zunächst berichte ich über Kevin. Er war schon als Kleinkind ständig krank, litt unter Heuschnupfen, Kopfschmerzen und Unruhezuständen. Dazu kam eine Sprachstörung. In den letzten drei bis vier Jahren, so erzählte die Mutter, war er noch anfälliger für Infekte geworden, klagte viel über Müdigkeit und Schwindel.
Die Untersuchungen beim Kinderarzt hatten keine richtige Ursache erkennen lassen, und so war auch keine Besserung eingetreten. Auch Heilpraktiker und Homöopathen behandelten ihn ohne viel Erfolg. Die Sprachschule konnte seine Störungen nicht beheben. So kam er schließlich auf die Sonderschule. Für die besorgten Eltern war nun der Umweltmediziner ihre letzte Hoffnung. Die klinische Untersuchung ergab bis auf die Sprachstörung zu diesem Zeitpunkt keinen krankhaften Befund.
Die Untersuchungen des Nüchtern Urins zeigten jedoch eine Belastung mit Kupfer, Zinn und Organozinnverbindungen (Di- Methyl- Zinn). Die Diagnose lautete: Kopfschmerzen, Infektanfälligkeit, Heuschnupfen und Sprachstörungen bedingt durch eine Amalgamtoxikose bei Schwermetallbelastung mit Kupfer, Zinn und Organozinnverbindungen. Als Ursache kam für mich nur eine intrauterine Fruchtschädigung in Frage.
Ich behandelte nach dem bewährten Schema mit Dimaval Kapseln, Zinkorotat POS 20 kombiniert mit Mikroalgen. Zusätzlich verordnete ich Solidago zur Unterstützung der Nierenleistung und Hepatika Tropfen für die Leber.
Nach zwei Monaten waren die Kopfschmerzen verschwunden. Im folgenden Jahr hatte Kevin weder Heuschnupfen noch irgendeinen Infekt. Auch die Müdigkeit war weg, die schulischen Leistungen besserten sich zunehmend.
Charlotte R. 17 Jahre , Migräne
Kinder leiden heute schon in jungen Jahren nicht nur unter Kopfschmerzen. Immer häufiger hört man in der Umweltsprechstunde, dass es bei ihnen zu regelrechten Migräneanfällen kommt. Das erstmalige Auftreten solcher Migräne-Attacken trifft schon 5 -10 jährige. Ich möchte nun über ein solches Beispiel bringen.
Charlotte wirkte bei ihrer Vorstellung keineswegs krank. Sie machte einen aufgeweckten Eindruck und schilderte selbst anschaulich ihre Symptome. Der Vater bestätigte dann auch, dass sie trotz ihrer Beschwerden eine gute Schülerin sei. Die eigentliche Ursache der Migräneanfälle konnte trotz zahlreicher Arztbesuche bis dahin nicht geklärt werden.
Charlotte litt neben Kopfschmerzen mit Übelkeit auch an Konzentrationsstörungen. Die Kopfschmerzen hielten manchmal 2 - 3 Tage an. Sie muss sich dann immer in einen abgedunkelten Raum legen, konnte keine Schularbeiten machen. Es bestand allerdings ein zeitlicher Zusammenhang der Beschwerden mit ihrer Periode. In den vergangenen zwei Jahren hatten sich die Anfälle gehäuft. Die Mutter hatte seit der Kindheit, also auch während der Schwangerschaft, Amalgam -Füllungen in den Zähnen.
Wieder wurde der Nüchternurin untersucht. Es fanden sich Belastungen mit Kupfer, Zinn und organischen Zinnverbindungen (Di-Methyl-Zinn.) Meine Diagnose lautete: Migräne bedingt durch Amalgamtoxikose als Folge einer intrauterinen Fruchtschädigung.
Nach Gabe von Dimaval, Zink, und Vitamin E trat eine deutliche Besserung ein. Schwere und Häufigkeit der Kopfschmerzen nahmen ab. Jahre später traf ich den Vater wieder. Er berichtete, dass Charlotte vollkommen beschwerdefrei sei. Sie studiere mit großem Erfolg.
Die Ursache des ADHS- Syndroms ist bis heute angeblich in der Schulmedizin nicht bekannt. Wie der Name Syndrom schon sagt, ist es laut Psychrembel 2012 eine Bezeichnung für eine Gruppe von Krankheitszeichen, die für ein bestimmtes Krankheitsbild (Phänotypus) mit meist einheitlicher Ursache (Ätiologie), aber unbekannter Krankheitsgeschichte (Pathogenese) charakteristisch ist. D.h. man kennt auch ihre pathologisch/physiologische Entstehungsgeschichte nicht. Auch das ADS/ADHS- Syndrom tritt immer häufiger auf. Es verlangt von Eltern und Lehrern viel Geduld und Einfühlungsvermögen.
Beispiel für ein ADS/ADHS- Syndrom (Aufmerksamkeit- Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom): Dennis K., 14 Jahre
Auch diesen Fall werde ich nicht vergessen. Trotz aller Bemühungen der gesamten Familie, Eltern und Großeltern, wurde man mit der Erziehung dieses Jungen nicht fertig. Daher gaben sie ihn sechs Monate nach der Einschulung in ein Internat. Dort wurde sein Verhalten aber auch nicht besser.
Die Mutter berichtete: Dennis habe Konzentrationsstörungen, sei hyperaktiv, sei bis zum elften Lebensjahr inkontinent gewesen. Trotz angeblicher überdurchschnittlicher Begabung habe er schlechte schulische Leistungen. Er zeige auch deutliche Verhaltensstörungen. Die Kinderärzte stellten die Diagnose ADHS- Syndrom. Früher pflegte man diese Kinder als Zappelphilipp zu bezeichnen. Dennis erhielt Ritalin verordnet, das er nicht vertragen konnte. Da die keine Besserung sahen, suchten sie Rat bei mir als Umweltarzt.
Während der Untersuchung war Dennis ständig in Bewegung, schaukelte mit den Beinen, stand zwischenzeitlich auf, um irgendetwas anzufassen. Für einen 14jährigen Jungen sehr ungewöhnlich! Im Urin fand sich dann eine Belastung mit Quecksilber und Kupfer.
Die Diagnose war auch in diesem Fall klar: ADHS -Syndrom als Folge einer intrauterinen Fruchtschädigung durch Vergiftung mit Quecksilber und Kupfer (Amalgamtoxikose).
Ich führte zunächst eine Entgiftung mit DMSA und Zink durch, später wechselte ich zu Bio-Reu-Rella (Mikroalgen) und Para-Cilantro (Choriander Kraut). Schon nach drei Monaten trat eine Besserung ein. Die Therapie ging mit Unterbrechungen über drei Jahre.
Als Dennis 19 Jahre alt war, besuchte er mich in der Praxis und versicherte mir, dass er nun gesund sei und eine Lehre als Schreiner machen wolle. Er wolle sich für all meine Mühe bedanken. Auch dieser Tag ist mir noch in lebhafter Erinnerung. Es ist schon ungewöhnlich, dass ein junger Mensch seinen behandelnden Arzt noch nach Jahren aufsucht, um sich bei ihm zu bedanken. Ich bin mir sicher, Dennis wird seinen Weg gehen.
Intrauterine Fruchtschädigung kann auch zu schweren Schädigungen des Gehirns und damit der geistigen und körperlichen Entwicklung führen. Je früher die Noxen in der Schwangerschaft den Embryo bzw. den Feten angreifen, desto schwerer sind die Schädigungen. Über einen solchen Fall möchte ich nun berichten. Ein derartiger Verlauf ist nach meinem Wissensstand noch nie beschrieben worden.
Er zeigt die bis heute bestehende große Kluft zwischen der Schulmedizin und den neuen Erkenntnissen der Umweltmedizin. Dieser Fall wird vielleicht Kopfschütteln und Verwunderung auslösen, aber auch zum Nachdenken anregen und damit eine neue Diskussion über Metallvergiftungen in Gang setzen.
Beispiel für schwere Hirnschädigung eines Kindes verursacht durch intrauterine Kupferbelastung: Timo M. drei Jahre, frühkindliche Hirnschädigung mit geistiger und körperliche Behinderung unklarer Ursache, angeblich nicht heilbar, Hypotonie der Muskulatur (die Ruhespannung der gesamten Muskulatur ist bei Bewegung herabgesetzt. Ursache sind Störungen im Zentralnervensystem und Rückenmark)
Die Krankengeschichte wurde von Eltern, Großeltern und Timo mit viel Geduld, Mut und Liebe gemeistert. Über Freunde von mir hatte man von meiner umweltmedizinischen Praxis gehört. Die Eltern waren aus über 400 km Entfernung angereist. Die Mutter trug den dreijährigen Sohn auf den Arm in meine Praxis. Er war sehr groß, konnte aber weder laufen noch sprechen und gab nur unverständliche Laute von sich. Später kroch er auf dem Boden wie ein Baby von sieben Monaten. Der Vater war 40 Jahre, die Mutter 32 alt, beide gesund. Die Mutter hatte sich während der Schwangerschaft einige Amalgam Füllungen austauschen lassen.
Timo wurde anscheinend als gesundes Kind mit einem Geburtsgewicht von 3.500 Gramm geboren. Schon wenige Monate nach der Geburt zeigten sich jedoch bei ihm deutliche Entwicklungsstörungen, woraufhin die Eltern alle Kinderärzte der näheren und weiteren Umgebung ihres Wohnortes konsultierten.
Aussagen prominenter Neurologen und Humangenetiker: Frühkindliche Hirnschädigung mit geistiger und körperlicher Behinderung unklarer Genese. Außerdem wurde eine Hypotonie der Muskulatur festgestellt. Den Eltern sagte man, dass es nur eine symptomatische, aber keine spezifische Therapie für ihn geben werde. Es sei damit zu rechnen, dass Timo nie richtig gehen und sprechen lernen würde. Wegen seiner geistigen und körperlichen Entwicklungsstörungen und seiner ausgeprägten Schwäche der Rumpfmuskulatur wurde er seit dem neunten Lebensmonat mit Krankengymnastik behandelt. Er ging regelmäßig in das Zentrum für Humangenetik zur Kontrolle.
Bei der klinischen Untersuchung fiel auf, dass Timo für sein Alter recht groß war, etwa einem Fünf - bis Sechsjährigen entsprechend. Herz, Lunge, Abdomen, Haut waren ohne pathologischen Befund. Die Reflexe an Armen und Beinen waren unauffällig. Timo konnte nicht sprechen, wirkte überhaupt verlangsamt.
Beim Versteckenspielen, wobei ich mich hinter meinem Sessel verkroch, zeigte er eine gewisse Neugierde. Etwas verstohlen schaute er von der anderen Seite des Sessels nach mir. Ebenso erweckte meine Brille seine Aufmerksamkeit. Die wollte er mir von der Nase reißen. Insgesamt interessierte ihn seine Umwelt wenig. Die Mutter gab an, dass er noch gefüttert werden müsse und nicht sauber sei.
Psychisch machte er einen freundlichen, ruhigen Eindruck. Die schwere körperliche und geistige Behinderung war jedoch unübersehbar. Timo war mit keinem Kleinkind zu vergleichen.
Vier Monate nach Beginn der Krankengymnastik konnte Timo immer noch nicht sitzen und sich in den Vierfüßerstand erheben. Es gelang ihm aber, den Kopf etwas zu heben. Die Augen - Folgebewegungen waren sehr kurz. Wenn er nach Gegenständen griff, berührte er sie sehr vorsichtig und nur kurz. Auffallend zum damaligen Zeitpunkt war, dass er wenigstens ausgiebig robben konnte.
Als die Behinderung festgestellt wurde, war für die Eltern eine Welt zusammengebrochen. Eine solche Behinderung wollten sie nicht akzeptieren. Sie kamen mit der Frage: Liegt bei Timo evtl. eine Schadstoffbelastung als Ursache vor?
Alle Laboruntersuchungen (Blutbild, Leberenzyme, Blutzucker, Hormone der Schilddrüse und Hypophyse), die bisher in zahlreichen Kliniken durchgeführt worden waren, zeigten keine Auffälligkeiten. Wir verzichteten daher darauf, diese noch einmal durchzuführen. Da die Mutter immer noch vier Amalgamfüllungen im Munde hatte, untersuchten wir den Nüchternurin von Timo auf Schwermetalle, die im Amalgam enthalten sind, nämlich Quecksilber, Kupfer und Zinn. Eine Bestimmung des Silbers wurde nicht durchgeführt, da die Krankenkasse damals nur die Kosten für die Untersuchung von drei Metallen übernahmen.
Befund: Quecksilber und Zinn lagen im Normbereich. Kupfer war dagegen auf das 70 fache des Normalwerts erhöht (5- 50µg/d) es betrug nämlich mit 357 µg/d).
Ich stellte die Diagnose: Frühkindliche Hirnschädigung mit schwerer geistiger und körperlicher Behinderung und Muskelerschlaffung bedingt durch Schwermetallvergiftung mit Kupfer während der Schwangerschaft. Beide Elternteile waren Amalgamträger. Der Vater war ebenfalls im Nüchternurin mit Kupfer belastet, die Mutter hatte zu diesem Zeitpunkt keine Belastung mehr.
Da Timo kein Amalgamträger war, musste die Belastung von der Mutter stammen. Das Kupfer war während der Schwangerschaft von der Mutter über die Plazenta auf den Foeten übertragen worden.
Ich begann die Behandlung mit Dimaval, Dimercaptopropan-1-sulfonsäure, Natriumsalz als Entgiftungsmittel. Sie enthalten SH-Gruppen, die sich leicht mit Schwermetallen verbinden. Zusätzlich verordneten wir Zinktabletten (Zinkorotat POS 20), Vitamine und Solidago und Hepanest Tropfen der Firma Nestmann. Dazu verordnete ich Vitamin C und E und Para-Cilantro Tropfen ( es handelt sich hier um das so genannte Korianderkraut, das nach D. Klinghardt die Blut-Hirnschranke passiert, sich mit den Schwermetallen verbindet und sie aus dem Gehirn entfernt) zur Entgiftung des Gehirns.
Nach drei Wochen wechselten wir von Dimaval auf DMSA. Dieser Chelatbildner hat den Vorteil, dass er die Blut-Hirnschranke passieren und somit auch Metalle aus dem Gehirn entfernen kann. Timo vertrug DMSA sehr gut. Sein Körper verlangte es geradezu. Wenn er wieder schwächelte, sah es seine Mutter an der Zeit ihm wieder DMSA zu geben.
Timos Fortschritte
Schon nach drei Monaten zeigte sich eine deutliche Besserung. Timo konnte sich hinsetzen und auf allen Vieren krabbeln. Nach vier Monaten konnte er erstmalig aufrecht stehen und wenige Schritte allein gehen. Die Eltern konnten diese Veränderung kaum fassen.
Nach zwei weiteren Monaten berichtete die Mutter, dass ihr Sohn irgendwie neugieriger geworden sei. Er würde Schubladen und Schranktüren öffnen und interessiere sich für seine Umwelt. Insgesamt sei er auch „fitter“. Man müsse allerdings auch mehr auf ihn aufpassen. Er könne nun selbst ohne Hilfe gehen. Aus dem Baby war in innerhalb von Monaten ein Kleinkind geworden. Das war bemerkenswert und für Eltern und Angehörige ganz unerwartet.
Eine Kontrolluntersuchung des Nüchternurins auf Schwermetalle nach sechs Monaten ergab mit 58 µg/d nur noch leicht erhöhte Kupferwerte. Quecksilber und Zinn waren wie vorher im Normbereich.
Nach sieben Monaten berichtete die Mutter, dass sich die körperliche Verfassung des Sohnes weiterhin gebessert hätte. Er gehe aufrecht und man könne mit ihm zwei Stunden spazieren gehen. Das war vorher nicht möglich, ja nicht einmal vorstellbar gewesen. Er sei auch freundlicher und „pflegeleichter“. Seine geistige Verfassung habe sich allerdings nicht wesentlich gebessert, obwohl er versuche, einige Worte nachzusprechen.
Mit 6 Jahren ging Timo in den Kindergarten Hier wurde er von den Kindern durchaus akzeptiert. Er konnte nun einige Wörter wie „Mama“ und „Papa“ sagen, sprach diese aber nicht auf Kommando nach. Wichtigster Fortschritt: Er konnte sich nun auch mal selbst beschäftigen, musste nicht immer unter Aufsicht sein. Das war eine große Erleichterung insbesondere für Mutter und Großmutter. Er lernte nun Fahrradfahren, Reiten und Schwimmen.
Nachdem die Eltern auf meinen Rat hin eine Zahnsanierung mit anschließender Entgiftung durchgeführt hatten, wollten sie unbedingt noch ein Kind. Diesen Wunsch konnte ich nur unterstützen. Er wurde ihnen mit einer gesunden Tochter erfüllt. Timo selbst machte einen fröhlichen und gesunden Eindruck bis auf gewisse geistige und körperliche Einschränkungen.
Timo geht gerne zur Schule (Sonderschule), machte auch dort Fortschritte, ist meist gut gelaunt. Als er 7 Jahre alt war besuchte ich ihn. Er konnte nun schon einige Buchstaben nach malen.
Therapeutisch erhielt Timo noch regelmäßig seine Tabletten zur Entgiftung. Zwischenzeitlich macht die Mutter wie vereinbart nach ca. drei bis vier Monaten eine Pause von zwei bis drei Wochen.
Seit seinem 11. Lebensjahr lebt Timo mit seinen Eltern und seiner kleinen gesunden Schwester in Japan, wo die Versorgung von behinderten Kindern nach Aussagen der Mutter viel besser ist als in Deutschland. Timo macht weiter Fortschritte. Er geht nun in die weiterführende Schule. Die Entgiftung wird weiter fortgesetzt.
Was zeigen uns die Beispiele von Intrauteriner Fruchtschädigung?
Wenn man von Schwermetallbelastung und Gesundheitsschäden durch Dentalwerkstoffe spricht, denkt man zunächst immer an Amalgam mit seinem Quecksilber und /oder an Palladium, das als Zusatzstoff in einer Goldlegierung oder in einer Palladiumhaltigen Legierung enthalten ist. Die Fallbeispiele belegen, dass auch andere Metalle wie Kupfer, Zinn und organische Quecksilber und Zinnverbindungen von der Mutter auf den Foeten übertragen werden und schon beim Baby schwere irreversible Gesundheitsschäden verursachen können. Konkret wurde bei Timo Kupfer intrauterin übertragen.
Das Beispiel Timo zeigt ferner, dass nach einer Zahnsanierung und Entgiftung der Mutter, durchaus gesunde Kinder geboren werden können.
Die Abbildungen zeigen eine 65-jährige Patientin, die an einer Neurodermitis, Fibromyalgie und endokrinen Orbitopathie litt. Die endokrine Orbitopathie ist eine entzündliche Erkrankung der Augenhöhle, die in den allermeisten Fällen mit einer Schilddrüsenüberfunktion einhergeht. Abbildungen vor und nach der Behandlung.
Die Ausleitung erfolgte zu Beginn mit DMPS-Injektionen und Gaben von Zink und Vitaminen C und E. Sie hat aus Dankbarkeit für die deutliche Besserung eine Selbsthilfegruppe „Amalgamgeschädigte“ gegründet. Wir haben viele Jahre eng zusammengearbeitet.