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Kompliment an alle Forscher, dass sie nun die als unheilbar geltende Krankheit, Multiple Sklerose (MS genannt), unter Kontrolle bringen können, obwohl sie die eigentliche Ursache noch nicht kennen.
Für mich selbst gilt die Regel, dass alle Patienten mit Krankheiten unklarer Ursache auf Schadstoffe (Noxen) untersucht werden sollten, insbesondere auf Metalle, chemische Stoffe (Noxen) und Pilztoxine. Gleichzeitig sollte das Immunsystem mit Hilfe des LTS-Tests (Lymphozyten-Transformations-Test) getestet werden, ob es sensibel auf Noxen reagiert. Ferner fordern wir Umweltärzte seit Jahren eine Untersuchung der Glutathion-S- Transferasen (GTS), um eine evtl. Genschädigung festzustellen. Die GTS sind notwendig, um Giftstoffe abzubauen, so dass sie dann ausgeschieden werden können.
Inzwischen leiden 70 Prozent der eurasischen (europäischen) Bevölkerung an einer solchen Genschädigung. Ich selbst bin ebenfalls betroffen und mache deswegen zweimal jährlich eine Ausleitungstherapie, die mir bestens bekommt. Ursache einer Immunschwäche, der geschilderten Genschäden oder der Autoimmunerkrankung, dazu zählt man die MS, sind wiederum meist Metallverbindungen. Das ist inzwischen von der WHO (Weltgesundheits Organisation) und von der Europäischen Umweltkommission anerkannt.
Je früher man beim Verdacht auf MS mit der obigen Diagnostik und Therapie beginnt, umso größer sind die Heilungschancen. Da schon entstandene Nervenschäden nicht mehr geheilt werden können, ist eine solche Frühbehandlung empfehlenswert. Sie ist preiswerter, hat praktisch keine Nebenwirkungen und erspart den Betroffenen viel Leid. Was für MS zutrifft, gilt auch für Erkrankungen wie Parkinson, Alzheimer, trifft letztlich grundsätzlich für alle chronischen Erkrankungen angeblich unklarer Ursache, einschließlich Krebs, zu. Auch bei Infektionskrankheiten wie Borreliose, Tuberkulose, die wieder auf dem Vormarsch sind, und bei allen viralen Infektionen wie Aids, Ebola sollte man an eine Schadstoffbelastung denken.
An die Lüdenscheider Nachrichten, Leserbrief zu Ihrem Artikel „MS lässt sich unter Kontrolle bringen“ vom 21. Juni 2015