Mit diesem Leserbrief möchte ich allen; die Angst vor Demenz haben oder schon an Demenz erkrankt sind, etwas Mut machen.

Ursache der Demenz, auch Morbus Alzheimer genannt, sind Umweltschadstoffe, insbesondere Schwermetalle. Sie sind laut Literaturangaben je nach Alter bis zu 80 Prozent Ursache von chronisch schleichend verlaufenden Krankheiten, zu denen auch der Morbus Alzheimer zählt. Das zeigt sich sehr deutlich daran, dass die Zahl der chronischen Erkrankungen gleichsam parallel zu der dramatisch angestiegenen Anzahl von Schadsoffen zugenommen hat. Was kann man tun?

Die Diagnose Alzheimer lässt sich durch die Erhebung einer ausführlichen Anamnese (Krankengeschichte) und klinischen Untersuchung zu 90 Prozent stellen. Sichern kann man sie dann durch entsprechende Laboruntersuchungen und bildgebende Verfahren (Röntgen, MRT usw.) Wichtig ist dabei, dass man neben den klassischen schulmedizinischen Laboruntersuchungen auch umweltmedizinische Tests macht, wie z. B. Untersuchung von Urin, Speichel, Blut, Gewebe auf Metalle und/oder chemische Schadstoffe. Das kann jeder Krankenhaus - und jeder niedergelassene Arzt machen.

Bei positivem Befund, d. h. wenn eine Belastung und/oder Sensibilisierung auf Schadstoffe festgestellt wird, sollte die dann notwendige Ausleitungstherapie durch einen Umweltarzt/in oder Heilpraktiker/in mit entsprechender Erfahrung erfolgen. Je früher diese Entgiftung erfolgt, desto besser sind die Erfolge.

An die Lüdenscheider Nachrichten, Leserbrief zu Ihrem Artikel „Jeder Zweite hat Angst vor Demenz“ vom 27. November 2015